Hoher Wettbewerbsdruck, digitaler Wandel, Globalisierung und ein sich rasant änderndes Informations- und Kommunikationsverhalten – die Hürden für Markenaufbau und Markenführung liegen 2017 hoch wie nie. „Markenstärkung ist ein Thema, mit dem sich unsere Kunden besonders intensiv beschäftigen“, berichtet NOMEN-Geschäftsführerin Sybille Kircher. Folgende Fragen stehen ganz oben auf der Agenda:
Aufbauend auf diesen Fragestellungen entwickelt NOMEN tragfähige Differenzierungsstrategien – von der Markenpositionierung über Naming-Strategien bis hin zu Leitsätzen für die Corporate Language oder Brand Language. Oft bildet eine neue Produktnamenstruktur unterhalb einer Marke die Basis für die nachhaltige Markenstärkung. „Eine Reorganisation des Benennungssystems und Guidelines für die Markensprache können erheblich dazu beitragen, dass die Marke sich im Wettbewerb deutlicher profiliert und ihr Nutzen deutlicher wird”, erklärt Sybille Kircher. Ein weiterer Vorteil: Kunden können sich im Produkt- oder Serviceangebot leichter orientieren. So wird zusätzlich Vertrauen aufgebaut und die Kundenbeziehung intensiviert.
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