Technologietrends: Naming the new
ong>Die Corona-Pandemie hat die digitale Entwicklung weltweit vorangetrieben: Technologische Innovationen boomen. Die Düsseldorfer Namensagentur Nomen hat sich dazu ausgewählte internationale Markennamen genauer angesehen.
Ein starker Markenname hilft, das Produkt bekannt zu machen und langfristig bei der Zielgruppe zu verankern. Besonders wichtig ist dies bei Technologie-Produkten: Der Name bringt hochkomplexe Zusammenhänge auf den Punkt und erleichtert so die Produktvermarktung.
[caption id="attachment_5598" align="alignleft" width="267"] Photo by chris-montgomery on unsplash[/caption]
Die Corona-Pandemie hat die Angebotsentwicklung in einigen Branchen zusätzlich vorangetrieben. Dazu zählen u. a. Video-Konferenzen und Remote Work, Automatisierung, 5G-Technlogie, E-Learning, Telemedizin, Virtual Reality und Augmented Reality, Autonomes Fahren, Künstliche Intelligenz und Mikromobilität.
Die Namensagentur Nomen hat sich die internationale Markenlandschaft im Bereich der genannten neuen Technologien genauer angesehen. Im Wesentlichen lassen sich zwei Arten von Markennamen unterscheiden:
- Namen, die das Produkt oder seinen Nutzen direkt oder indirekt charakterisieren (z. B. „Microsoft Teams“, „Webex“ oder „GoToMeeting“ für Video-Konferenzen, „Uber Eats“ für einen Lieferdienst, „Waymo“ für Autonomes Fahren, „Teladoc“ für Telemedizin)
- Kreative Namen, die über Wortspiele, indirekte Assoziationen oder über Assoziationen, die nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, neugierig auf das Angebot machen (z. B. „Bird“ für E-Scooter, „Manna“ für Lieferdienste, „BlueJeans“ für Video-Konferenzen)