Klar strukturiert, verständlich, wiedererkennbar: Das E-Bike-Sortiment der Schweizer Flyer AG überzeugt auch durch seine transparente Namensgebung. Diese wurde mit Unterstützung der Düsseldorfer Namensagentur Nomen entwickelt.
Im Jahr 2020 feierte der Schweizer E-Bike-Spezialist sein 25-jähriges Bestehen. FLYER Classic hieß das erste Modell, das 1995 in Kleinserie produziert wurde. Zuvor hatte der Prototyp eines elektrifizierten Fahrrades unter dem Namen „Roter Büffel“ bereits die ersten Runden gedreht.
Viele Modelle, viele Namen
In den folgenden Jahren kamen verschiedene Serien auf den Markt: von der innovativen FLYER F-Serie mit sportlichem Design, über die erste vollgefederte X-Serie bis hin zur S-Serie für den moderaten Geländeeinsatz sowie die sportliche R-Serie.
Weitere Modelle folgten, darunter das FLYER Vollblut, ein Energiebündel mit verschiedenen Komponenten und Ausstattungen. Es folgten die RS-Serie und die B-Serie. Am Ende war die Namensgebung allerdings so unübersichtlich, dass interessierten Kunden der Zugang zum Produktsortiment unnötig erschwert wurde.
Neue Namenslogik für mehr Kundenorientierung
Mit der Einführung des E-Mountain-Bikes Goroc im Modelljahr 2015 fiel die Entscheidung, die Namenslogik komplett zu überarbeiten – mit Unterstützung der Düsseldorfer Namensagentur Nomen. Am Ende des mehrwöchigen Restrukturierungsprozesses stand ein Ergebnis, das alle Beteiligten überzeugte:
Dank dieser klaren Ausrichtung auf Marktsegmente konnte sich die Marke FLYER noch erfolgreicher positionieren und ihre Innovationskraft in den Hauptmärkten Deutschland, Österreich und Holland unterstreichen. Gleichzeitig wurden auch die Fahrräder sichtbar moderner.
Heute besitzt die Marke ein einzigartiges Profil und einen hohen Wiedererkennungswert. Dazu trägt auch die transparente Namensgebung bei, die Orientierung gibt und den Kunden schnell das passende Produkt finden lässt.
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