Google, Facebook, Amazon, Twitter, eBay, Airbnb oder PayPal: Auch die ganz Großen haben mal klein angefangen – als Start-ups. Neben einer genialen Geschäftsidee erwies sich auch der Firmenname als goldrichtig.
Doch nicht alle Start-ups haben in der turbulenten Gründerzeit ihre künftige Markenstrategie auf dem Schirm. Mit kompakten Markenworkshops hilft NOMEN nun Start-ups, ihre Innovationen von Anfang an richtig zu vermarkten. „Viele Start-ups wählen ihren Firmennamen aus dem Bauch heraus und übersehen dabei die strategischen und juristischen Anforderungen“, weiß Sybille Kircher. „Hinzu kommt, dass viele Gründer zu produktorientiert denken, anstatt das Ganze aus der Kundenperspektive anzugehen. Die Namen sind dann langweilig und austauschbar. Oder zu kompliziert und meist nicht zukunftsfähig.“ Als Beispiele nennt sie kaeuferportal.de, konsumo.de, bike24.de oder mysugr.de. „Manche firmieren um, andere geben auf“, so die Erfahrung von Sybille Kircher.
Name-Coaching per Markenworkshop
In den NOMEN-Markenworkshops erfahren Gründer die Basics zur Markenentwicklung und erhalten wertvolle Insights in Sachen Naming, z. B.:
Nach einer Kreativ-Session geht es dann an die Namensbewertung und -auswahl. Dass sich die professionelle Beratung lohnt, bestätigen Start-ups, die sich mit Unterstützung von NOMEN in Frankreich bereits umbenannt haben. So firmierte beispielsweise der Online-Antiquitätenhändler Brocante-Lab in Selency um und Souscritoo in Papernest. Papernest ist ein Online-Dienstleister, der den lästigen Papierkram bei Umzügen übernimmt.
Sie interessieren sich für einen NOMEN-Markenworkshop? Kontaktieren Sie uns: info@nomen.de