Googeln, Skypen, Parshippen:
Wenn Marken in den Sprachgebrauch übergehen, gilt das nach allgemeinem Empfinden als eine Art Ritterschlag. Doch Vorsicht: Der Übergang eines Markennamens zu einem Gattungsbegriff kann für den Markeninhaber riskant werden. Dann nämlich, wenn der Verbraucher den generischen Namen nicht mehr der richtigen Marke zuordnet und beispielsweise mit ElitePartner oder neu.de parshippt. Diese Verwässerung des Markenprofils kann im schlimmsten Fall sogar zum Verlust der Markenrechte führen. Hier hilft nur eine konsequente und kontinuierliche Markenpflege.