Im B-to-B-Marketing gelten sie als Marken der Zukunft: Plattformmarken verknüpfen verschiedene Angebote zu einem intelligenten System mit extrem hohem Nutzwert für den User. NOMEN erklärt, worauf es beim Markenaufbau ankommt.
Plattformmarken sind gleichzeitig Produkt, Interface zum Kunden und Kommunikationszentrale. Entscheidend beim Markenaufbau: Aus der Perspektive des Users denken, um die Marke optimal auf sich ändernde Bedürfnissen zu kalibrieren. Damit über eine Plattformmarke zukünftig weitere Produkte und Dienstleistungen angeboten werden können, darf der Name inhaltlich nicht zu einschränkend sein. Schließlich muss der Marke mit dem rasanten Tempo der technischen Entwicklungen auch langfristig Schritt halten. Ein Beispiel für einen inhaltlich offenen, unverwechselbaren und gleichzeitig technisch anmutenden Namen ist die von NOMEN Deutschland entwickelte Plattformmarke Axoom.com. Der IT-Dienstleister für fertigende Unternehmen bedient herstellerunabhängig die gesamte Wertschöpfungskette. Durch seine modularen Lösungen können sich Fertigungsbetriebe mit Axoom in individuellem Tempo Schritt für Schritt in Richtung Industrie 4.0 entwickeln.